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Beat Battle – The Tournament: Anmeldung eröffnet
Kaum startet das neue Jahr, steht auch schon ein internationales Battle ins Haus. Seit gestern sind Ticketsale und Registrierung für das Beat Battle – The Tournament im Telekom Dome in Bonn eröffnet und am 21. Januar können wir uns dann vor Ort auf was gefasst machen.
In den Kategorien 1 vs 1 Hip Hop, Popping, House und B-Boying werden sich die Gegner tänzerisch auseinandernehmen. Außerdem erweitert ein 4 vs 4 B-Boy Crew Battle die Schlacht. Alle Tänzer qualifizieren sich in den Preselections, auf die B-Boy Crews wartet aber eine zusätzliche, heftige Herausforderung. Sie treten in den Battles gegen die „Great 8“ an. Es gilt also, mal eben so acht der erfolgreichsten Crews überhaupt zu besiegen. Die „Great8“ bestehen aus Riot Fam (Holland), Bloodsport (Deutschland), Girlz Just Wanna Have Funk (Deutschland), Soul Mavericks Crew (UK), Illusion Of Exist (Russia/Ukraine), League of Legends (Deutschland), Hoochen (Belgien), Lions Of Zion (USA). Viel Spaß…
In der internationalen Jury sitzen die Experten ihres Fachs. P-Dog (Duisburg) ist für Hip Hop, Anja (Berlin) für House und Sylvana (Frankreich) für Popping „verantwortlich“. Um die B-Boy Battles zu judgen, beurteilen Astro (Freiburg/Marokko), Menno (Niederlande) und Puzzles (Kanada), wer den Sieg verdient hat. Die passenden Beats für jede Kategorie haben DJ Chung, DJ Joseph Wu und DJ Jebel am Start. Die Moderatoren Golden Ichi, Haydar Cash und Cleopatra teilen sich die Arbeit und sind bereit für ein internationales Publikum.
Da kommt was ganz Großes auf uns zu, das solltet ihr auf keinen Fall verpassen! Bis dahin keepondancin!
Datum: 21.01.2011 Ort: Telekom Dome, Basketsring 1, 53123 Bonn, Germany Preselections: 14:00 Uhr (Registrierung: Battle.Tournament@gmail.com) Start Battles: 17:00 Uhr Tickets: 10 Euro VVK, 15 Euro Abendkasse (20% des Preises werden an eine Krebsstiftung für Kinder gespendet.) Preisgeld: 1600 Euro
Urban Lifestyle Workshops
Wem ein Workshop nicht reicht, der kann sich diesen Monat direkt eine „Familienpackung“ in Bonn geben. Als Teil des Beat Battles zeigen die sechs Judges in Urban Lifestyle Workshops ihre Skills. Unter ihnen sind auch P-Dog Old Future aus Duisburg, der einen Hip Hop Workshop, die Berlinerin Anja, die euch die Basics des House Dance beibringt und Astro Hkz aus Freiburg, der Powermove Secret lehrt. Die erlernten Grundschritte und Choreos könnt ihr direkt in den abschließenden Freestyle Sessions einfließen lassen. DIE WORKSHOPS SIND AUF MAX. 20 TEILNEHMER BEGRENZT, MELDET EUCH SCHNELL NOCH AN!
Nutzt diese heftige Gelegenheit, euch vor dem Battle schon mal richtig aufzuwärmen!! Bis dahin keepondancin!
Datum: 21.12.2012 Ort: TANZschule Koltermann, Theaterplatz 26, 53177 Bonn-Bad Godesberg B-Boying (Menno, Netherlands): 10:00 - 11:00 Uhr Popping (Sylvana, Frankreich): 10:00 - 11:00 Uhr House (Anja, Berlin): 11:00 - 12:00 Uhr Powermove Secret (Astro Hkz, Freiburg): 11:00 - 12:00 Uhr B-Boying (Puzzles, Kanada): 12:00 - 13:00 Uhr Hip Hop (P-Dog, Duisburg): 12:00 - 13:00 Uhr Preis: 10 Euro pro Kurs Anmeldung: Workshop.Bonn@gmail.com
Workshop mit Anja:
P-Dog bei Berlin Circle Ground:
Power Moves von Astro:
Das Battle der Einzelkämpfer
Im Club ist es dunkel. Licht fällt nur auf den Battleground, denn auf den sollen alle Augen gerichtet sein. An der einen Seite der quadratischen Tanzfläche sitzen die fünf Judges in weißen Sesseln und entscheiden, wer weiterkommt. U-Gin moderiert das Battle lauthals, er ist gut drauf. Er hätte nur gerne ein besser funktionierendes Mikrofon mit langem Kabel für mehr Bewegungsfreiheit. Nach ganzen drei Stunden Preselections geht es in die Battles. Es sind bestimmt 300 Leute dort, davon 199 Teilnehmer (!!!), und damit ist der Club bis oben gefüllt. Neben der Berliner Szene haben auch P-Dog, P.Dee und Adnan aus NRW sowie Tänzer aus Polen, Italien und Mexiko für das Battle den Weg in die Hauptstadt gefunden. Und weil Dedson (Wanted Posse) und Peeps gerade in der Stadt gearbeitet haben, war außerdem „hoher Besuch“ aus Paris am Start.
Am Samstag fand im Club R8 die bereits dritte Auflage von Berlin’s BEST SOLO DANCER statt. Das Konzept ging auf. Ohne die Zusammenarbeit mit Jugendzentren haben Aki, Delano und Danny in Berlin ein neues Battle auf die Beine gestellt. Mit der Agentur Hip Hop Models haben die Jungs einen Sponsor gefunden, der das Event mitunter ermöglicht.
In fünf Kategorien battlen die Tänzer bei Berlin’s BEST SOLO DANCER 1 zu 1 gegeneinander. Die besten acht Teilnehmer je Style ziehen aus der Preselection in den direkten „Nahkampf“. Wer alle Battles für sich entscheidet, darf ein ansehnliches Preisgeld mit nach Hause nehmen. Am vergangenen Wochenende gewann Peeps die Kategorie House, Dancehall die Berlinerin Deejane Guacamole, Breakdance machte Pirackee aus Polen klar und Arman von den Fanatix und der neuen Berliner Crew Baba Zula sicherte sich den Poppingthron. In der 2vs2-Kategorie HipHop haben die Berliner Brüder Isaac und Prince von MIK das Battle gewonnen. Eigentlich heißt es ja Solo Dancer, aber Aki aus dem Organisatorenteam erklärt, warum dieses Mal Duos angetreten sind: „Wir haben das ausnahmsweise gemacht, so als kleines Weihnachtsspecial. Bei so vielen Tänzern war das echt eine gute Entscheidung. Wir überlegen jetzt, das ab und zu mal anzubieten.“
Das Niveau der Battles in den einzelnen Kategorien unterschied sich ziemlich deutlich. Dancehall zum Beispiel ist eine neue Disziplin in der Battlelandschaft und keepondancin ist gespannt, wie sich die Tänzer da weiterentwickeln. HipHop und vor allem das Housefinale waren hingegen großes Kino. An diesen beiden Finals waren leider nur die Berliner Prince und Isaac beteiligt. Die anderen Finalisten kamen aus der Tänzerhochburg NRW (Adnan, P-Dog und PD) und der Tänzerüberhochburg Paris (Peeps).
Die Stimmung im R8 war gut, aber in puncto Euphorie ist noch Luft nach oben. Den Tänzern hat’s gefallen. Das eindeutige Statement von HipHop-Gewinner Prince lautete: „War sehr, sehr heftig.“ Und im Gespräch mit keepondancin meinte Peeps: „The event is nice. I like the vibes here and the level is growing more and more every year.“ (Das muss man nicht übersetzen.) Organisator Aki hat keepondancin gesagt, dass er sich vor allem freue, dass sich das Event so rumspricht und immer mehr Tänzer sogar aus dem Ausland teilnehmen. „Das ist genau der Grund, warum Delano und ich die Idee in die Tat umgesetzt haben. Wir wollten, dass die Berliner Szene damit noch mehr wachsen kann“, fügt er hinzu. Die Besucherzahlen sprechen außerdem für den Erfolg von Berlin’s BEST SOLO DANCER: Zum ersten Battle im Sommer kamen schon 150 Tänzer und Interessierte, im September besuchten 200 Tanzbegeisterte das Event und Samstag stieg die Zahl noch mal auf 300.
Aki erklärt noch schnell den Plan für die Zukunft: „Das Battle soll vier Mal im Jahr, also alle drei Monate ausgetragen werden.“ keepondancin freut sich, dass Berlin ein neues erfolgreiches Battle zu bieten hat. 2012 kann kommen, bis dahin keepondancin!
Urban Dance Szene an der Waterkant – „Jetzt wächst die Community zusammen.“
Ich trete in den kleinen Veranstaltungsraum des Hamburger Trockendocks, eine Stunde nachdem laut Flyer das Battle begonnen hat. Der Raum ist schon jetzt bis oben mit Leuten gefüllt, sodass da drin gefühlte 45°C herrschen. Ich finde auf die Schnelle nur einen Platz genau vor dem Lautsprecher, was mein Trommelfell ganz schön auf die Probe stellt. Gerade läuft die House Preselection. Vogueing hab ich leider schon verpasst, weil es „so wenige Teilnehmer gab“, meint der große Typ neben mir. Die Leute schauen konzentriert zu, nicken mit dem Kopf oder tanzen an der Seite, um zu üben oder weil sie den Beat feiern. Im Grunde sind alle Urban Tänzer aus der Hamburger Szene am Start – entweder als Zuschauer, Teilnehmer oder in der Jury. Insgesamt sind es bestimmt 120 Leute, die auch aus dem Umland oder vereinzelt aus NRW und Berlin angereist sind.
Ende November fand in Hamburg zum ersten Mal das Battle Urban United statt, organisiert von den beiden Tänzerinnen Maike und Maren. So voll, wie der Raum war, hat Hamburgs Szene scheinbar nur auf ein neues Battle gewartet. Dabei konnten die Veranstalter nicht einmal mit Preisgeld locken. Alles sieht nach einer sehr lebendigen Tänzerlandschaft aus. Der Großstadt im Norden wird aber immer noch nachgesagt, keine ausgeprägte Urban Dance Szene und damit auch zu wenig Battle-Kultur zu haben.
„Ist doch ganz klar, die Szene ist eine ganz andere.“
Sugar Rae aus Aachen gibt heute einen Workshop in der Hip Hop Academy in Hamburg und kommentiert die Szene mit einem Augenzwinkern. „Mir ist zu Ohren gekommen, dass es kein Locking in Hamburg gibt, obwohl die Stadt so groß ist und so viel Soul hat. Dagegen muss etwas unternommen werden. Ich freue mich, endlich wieder in der City zu sein und glaube, es wird, wie der junge Hamburger sagt, ‚übelst deeerbe Digger’“, schreibt der Funkin’ Stylez-Gewinner auf seinem Profil bei Facebook.
IGI-Man von Alienfam aus Lübeck, mit dem ich beim Urban United Battle gesprochen habe, meint: „Ist doch ganz klar, die Szene ist eine ganz andere. Hier im Norden spielen sie alle Fussball und zum Beispiel in NRW tanzen sie alle. Und das Angebot ist auch nur so groß wie die Nachfrage.“
Auch die Umfrage, die keepondancin auf der Facebook-Fanseite gestartet hat, ergab ein leicht ernüchterndes Ergebnis. Ernüchternd nicht nur, weil insgesamt unglaubliche neun Personen teilgenommen haben, sondern weil nur die Antworten „Hamburg ist’ne große Stadt mit guten Tänzer, aber die großen Battles fehlen“ oder sogar „Hamburg muss noch viel lernen“ angeklickt wurden. Erwähnenswert sind diese neun Stimmen trotzdem, weil unter den Umfrageteilnehmern immerhin Tänzer waren, die in ganz Deutschland bekannt sind (Prince und Aldo) und auch welche aus Hamburg und Umgebung (Jo-l, Felix von Deine Lieblingsbreaker etc.).
Selbst Urban United-Organisatorin Maren meint, das Verhältnis zwischen Anzahl der Tänzer und Battles würde noch nicht stimmen. „Es gibt viele Tänzer, offene Trainings und in den Jugendzentren passiert viel. Ich hab auch eigentlich das Gefühl, die Szene kennt sich“, sagt sie in einem Gespräch direkt nach dem erfolgreichen Battle, „Die Tänzer in Hamburg müssen aber noch ein bisschen besser zusammenarbeiten, um mehr auf die Beine zu stellen.“
Alles deutet erstmal darauf hin, dass Hamburg noch nicht ganz da ist, wo man es aufgrund der Größe erwarten könnte. Um herauszufinden, ob das wirklich so ist und wie sich die Szene derzeit entwickelt, hat keepondancin mit Metin von Elbcoast Entertainment gesprochen, der das größte norddeutsche Battle Elbcoast Underground in Hamburg veranstaltet. Metin hat 1994 mit dem Breaken angefangen und deshalb die Tänzerszene Hamburgs von Anfang an miterlebt.
„Jetzt wächst die Community mehr und mehr zusammen.“
Unser Gespräch beginnt interessanterweise damit, dass Metin weitere Battles gar nicht für sinnvoll hält. „Es gibt so sechs, sieben Battles über das Jahr verteilt in Hamburg. Das ist schon gut. Ich denke, wir brauchen eher wenige gute Termine, damit Tänzer von außerhalb kommen, als jeden Monat zu battlen und alle langweilen sich irgendwann“, meint er. Battles sollen also nicht wie Pilze aus dem Boden schießen, sondern lieber öfter gut organisiert sein und ein Niveau haben, das den anderen Städten in nichts nachsteht.
Der Grundstein für diese Vision wird gerade in der Szene selbst gelegt. Seit ungefähr drei Jahren erlebt Hamburg einen richtigen Aufschwung und tanzen wird zum Urban Lifestyle im Norden. Metin erklärt keepondancin die Entwicklung: „In den Neunzigern begann alles mit Breaking. Die anderen Tanzarten kamen dazu, aber es herrschte immer eine Art Konkurrenzkampf. Jetzt wächst die Community mehr und mehr zusammen. Die Tänzer fordern geschlossen mehr Freestyle-Trainings, Workshops und Battles.“ Nicht mehr nur Institutionen wie Jugendzentren, Elbcoast Entertainment oder die Hip Hop Academy pushen die Szene, die Tänzer selbst sind die neue Institution. Zum Beispiel haben sich vor kurzem zwischen 30 und 40 Hamburger Tänzer zu HH-CITY DIGGA!!! zusammengeschlossen und representen so auf den Battles in Deutschland und co.
Hamburgs Szene mag tatsächlich noch nicht ganz so groß sein wie in vielen anderen Ecken des Landes, aber es passiert gerade wahnsinnig viel. Tänzer, Tanzschulen und Jugendzentren ziehen an einem Strang. So können aus den kleinen Battles der Stadt schnell größere Formate mit internationalen Judges und allen wichtigen Vertretern aus Deutschland werden. Um Events wie Workshops oder Battles zu realisieren und die Szene damit zu pushen, fehlt Hamburg jetzt nur noch ein wichtiger Unterstützer. Zumindest sieht Metin das so: „Wenn wir bei Elbcoast mal ohne Jugendzentren Events organisieren wollen, wird man nicht von der Stadt unterstützt. Ich wünsche mir, dass sich da was ändert, denn das Werben um Sponsoren ist ziemlich anstrengend und zeitaufwendig.“
Hamburg ist also viel mehr am Start als gedacht und als hätte die Stadt es geahnt, dass ich so einen Artikel schreibe, habe ich bei Facebook vor ein paar Tagen eine Einladung zum letzten Hamburger Battle dieses Jahres bekommen. Am 18.12. findet in der Hip Hop Academy das Battlefield statt und bestimmt ist wieder die ganze Hamburger Tänzerszene dabei, um noch mehr zu wachsen. Besser kann unser Name nicht passen: keepondancin, Hamburg!!!
Darf ich vorstellen? …Rae
Reagan Dikilu aus Aachen a.k.a. Sugar Rae gehört zu den bedeutendsten Tänzern in Deutschland. Er entdeckte die Liebe zum Tanzen praktisch mit seinen ersten Gehversuchen. Schon als Zwölfjähriger gründete Rae mit fünf seiner Homies 1999 die Crew Flow Rockers. Den größten Erfolg erreichten die jungen Breaker 2002 mit dem Sieg als “NRWs beste Nachwuchs B-Boys“ in Grevenbroich. Hoch motiviert und mit Durst nach mehr, eignet sich Rae nach und nach weitere Stile des Urban Dance an – einer davon ist Locking, der mittlerweile zu seiner Spezialität gehört. 2005 erreichte er im Locking – mit gerade mal 18 Jahren – den ersten Platz beim Ruhrpott Battle. Weil er weiter konsequent an sich gearbeitet hat, lebt er heute den Traum vieler Tänzer: Er hat seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Rae ist professioneller Tänzer, Trainer und Choreograph.
Wer so steil durch die Decke geht, bei dem muss keepondancin mal genauer nachfragen, welche spannenden Projekte anliegen.
Rae hat keepondancin erzählt, dass er für dieses Jahr noch eine ganz besondere Rechnung offen hat: der Sieg beim Funkin’ Stylez 2011 in der Kategorie Locking! Obwohl Rae mit seinen erst 24 Jahren schon zur internationalen Locking-Elite gehört, hat er es beim Funkin’ Stylez noch nicht auf den ersten Platz geschafft. Aber das soll in diesem Jahr anders sein: „Ich habe nur noch ein paar Tage bis zum Funkin‘ Stylez. Dafür opfere ich momentan und eigentlich die ganzen letzten Wochen jede freie Minute. Wie gesagt ich hab es bereits zwei Mal versucht und es nie auf den ersten Platz geschafft.“ Rae fügt aber hinzu, dass er beim Funkin’ Stylez zwei Mal in der Kategorie World Team Battle gewonnen habe – im Germany Team 2009 und im vergangenen Jahr mit Bad Newz M.P. . Seine Konzentration legt Rae dieses Jahr deshalb auf die Solobattles und begründet seine Entscheidung ganz einfach: „In den letzten Jahren habe ich mich viel um andere gekümmert. Dieses Jahr soll nur für mich sein und beim Funkin‘ Stylez zu gewinnen, würde das Jahr 2011 einfach perfekt machen.“ Wer Rae schon mal battlen gesehen hat, weiß ganz genau, dass er alles gibt und den Zuschauern eine unvergessliche Schlacht bieten wird.
Nachdem Rae am Wochenende hoffentlich den Sieg nach Hause holen wird, geht es im Grunde direkt weiter nach Hamburg. Am 10. Dezember gibt er dort einen dreistündigen Locking-Workshop in der Hip Hop Academy. (Infos: http://www.hiphopacademy-hamburg.de/) Kurz danach führt ihn sein Job in DIE Tänzermetropole Europas nach Paris. Dort findet am 18. Dezember das Who iz Who Battle statt, das zweitgrößte Battle in Frankreich nach Juste Debout. Der gebürtige Kongolese hat diesmal die Ehre, in der Jury sitzen und die Teilnehmer beurteilen zu dürfen. Außerdem arbeitet der Ausnahmetänzer an seiner eigenen Webseite.
Rae ist glücklicherweise in der Lage, seine Kunst und Leidenschaft mit dem kleinen Übel, Geld verdienen zu müssen, zu verbinden. Die Sache mit dem Traumberuf ist also geritzt und was sonst so kommt: Wir bleiben dran!
Man braucht es Rae fast nicht zu sagen: But please keepondancin, man!




