Archiv für den Monat März 2012

Darf ich vorstellen? … Lou-Ease

Dieses Mal haben wir einen B-Boy zum „Vorstellungsgespräch“ geladen. Keepondancin proudly presents: Louis Becker a.k.a. Lou-Ease aus Berlin. Der junge Tänzer mit deutschen und nigerianischen Wurzeln ist seit über zehn Jahren dabei und hat schon einiges im Laufe seiner Karriere mitgenommen. Wir können schon verraten: Neben den Erfolgen traf ihn auch ein Schicksalsschlag…

Trick17 war die erste Crew, mit der er Mitte der 2000er für zwei Jahre unterwegs war. Sie haben vor allem zum Spaß trainiert. Lou-Ease wollte ein bisschen mehr und fand in den Jungs von B-Town Allstars Gleichgesinnte. 2006 schloss er sich ihnen an und sie mischten in Berlin und dann auch international einige Battles auf. Auf der Liste stehen schon früh beeindruckende Erfolge wie das BOTY International Finale 2006, die Teilnahme am KB B-Boy World Masters 2007 in Korea, wo sich alle großen Crews der B-Boy-Welt dem Kampf stellten und das Battle of the Est in Estland, bei dem die B-Town Allstars im Finale gegen die heftigen B-Boys von Killafornia aus den USA standen. Um seiner Leidenschaft fürs Tanzen eine Basis zu geben, machte Louis ab 2007 eine Ausbildung zum Akrobat und Bühnenartist in Berlin.

Die Jungs von B-Town Allstars erhielten immer mehr Engagements für verschiedene Projekte und konzentrierten sich mehr und mehr darauf. In einem Austauschprojekt zwischen Berlin und Paris lernte Louis dann Saido kennen, der auf „genau dem selben Film war„. Sie trainierten oft zusammen und 2010 wurde Lou-Ease endgültig in seiner Pariser Crew Bad Trip aufgenommen. „Irgendwann sind die Moves aufgebraucht und dann werden Musikalität und Kreativität das Wichtigste. Bei Bad Trip sind alle B-Boys sehr individuell. Unsere Devise ist: ‚It’s better to fail in originality than to succeed in imitation.‘!!!“

„Das ist das, wo ich aufgehe!“

Mit Bad Trip battlete er schon erfolgreich auf den internationalen Events Break on Stage in Cannes und Block Party in Pepignon. Außerdem machten sie Ende letzten Jahres den zweiten Platz beim Centaur Dance Showdown  in Vietnam, zu der sie eingeladen wurden. Deutschland ist nicht mehr interessant? „Generell bin ich in Deutschland nicht mehr oft bei Battles – vor allem weil meine Crew ja in Frankreich ist“, macht Louis deutlich, „Außerdem fehlen mir in Berlin die Cyphers, wo sich B-Boys aus verschiedenen Städten oder Ländern austauschen können.“ Seine eigentlichen Highlights sind nämlich nicht die großen Events, sondern Jams und Battles irgendwo in den kleinen Turnhallen in Paris: „Da sind Leute, die die gleiche Einstellung zum Tanzen haben. Das ist das, wo ich aufgehe!“

Es begann mit einer VHS-Kassette

Vor zehn Jahren stand er noch an einem ganz anderen Punkt: „Mein Vater hatte eine VHS-Kassette vom Film ‚Breaking‘. Ich hab mir den ungelogen 30 oder 50 Mal reingezogen. Ich wollte das einfach nachmachen, hab mich auf den Kopf gestellt usw. Im Internet hab ich dann nach ‚Breakdance in Berlin‘ gesucht und bin an Hawk geraten, der mir vom Training in der Antenne erzählt hat.“

Ein paar Jahre Training waren nötig, bis er zu einem B-Boy mit eigenem Style wurde. „Man braucht vier bis fünf Jahre, um die Basics zu lernen. Dadurch entwickelt man ein richtiges Verständnis fürs Breaken und danach bildet sich erst der Charakter eines Tänzers heraus. Viele können krasse Moves, die man aber oft schon mal irgendwo gesehen hat. Die Kunst ist es, in den Moves seine eigene Facette zu finden. Meine Herausforderung ist es also, Moves, Footworks oder Toprocks zu entwickeln und in einen eigenen Shape (=eigene Form bzw Körperhaltung) zu bringen.

Die drei Energien

Der Erfolg gibt Louis Recht. Neben den Battles erhält er klassische Engagements als Tänzer bei Theateraufführungen und Shows oder Revues. Unter der Leitung von Amigo führt er zum Beispiel das Stück „Hüzün“ unter anderem im Hebbel Theater auf. Der Berliner arbeitete schon für einige Produktionen und war u.a. auch im Ensemble von Joseph Haydns Stück „Die Schöpfung“ vertreten, das unter Leitung von Christoph Hagel in keiner beeindruckenderen Kulisse wie dem Berliner Dom aufgeführt wurde. Zur Zeit arbeitet er im Friedrichstadtpalast (YMA). Louis kann von seiner Kunst leben – durch die Engagements, Battles und Straßenshows. „Das sind drei verschiedene Energien. Bei den kommerziellen Sachen geht es ums Geld verdienen und ich mache einfach, was man mir sagt. Bei den Straßenshows am Brandenburger Tor kann man alles ausprobieren und gucken, wie die Ideen ankommen und Battles sind eben dazu da, um sein Können mit anderen zu messen und dazuzulernen.“

Der Tiefpunkt und die Wiedergeburt

Bei dem B-Boy lief aber nicht immer alles steil nach oben. 2008 stand seine Erfolg versprechende Karriere kurz vor dem Ende. Bei einem Auftritt im Gorki Theater in Berlin zog sich Louis bei einem seitlichen Salto einen Kreuzbandriss zu. Aber damit noch nicht genug: Sein Knie entzündete sich und die Ärzte konnten den Virus nicht identifizieren, um das Knie richtig zu behandeln. „Bei der Visite haben sie mir mal wieder gesagt, dass sie mir immer noch nicht helfen können. Der eine Arzt meinte außerdem, ich könnte nicht mehr als Tänzer arbeiten… Ich kam mir echt hilflos vor. Ein Freund kam ab und zu im Krankenhaus zu Besuch. Er ist muslimisch. An dem Tag sagte er, ich solle vielleicht einfach beten – nicht unbedingt zu Allah – einfach beten. Das habe ich gemacht und am nächsten Morgen meinten die Ärzte, sie hätten den Virus plötzlich gefunden und könnten mit der Behandlung beginnen. Ich bin seitdem ein spirituellerer Mensch. Ich meine, ich habe die Schule kurz vor dem Abi abgebrochen, weil es mir so vorkam, als würde ich nichts fürs Leben lernen, aber das Tanzen hatte ich immer durchgezogen!!“

Sein Durchhaltevermögen hat sich gelohnt und für sein Knie wurde eine Reha angeordnet. Insgesamt ein Jahr konnte der B-Boy deshalb nicht tanzen und er hat dann noch ein Jahr gebraucht, um wieder das alte Level zu erreichen. Louis sagt, er hat vor allem persönlich viel aus der Sache gelernt: „Man bekommt eine Gabe geschenkt, aber sollte sich nicht zu sehr herausfordern.“ In seiner Akrobaten-Ausbildung versuchte er aber so schnell wie möglich wieder einzusteigen: „Es war eine echte Überwindung wieder einen Salto zu machen – nicht technisch, sondern vom Kopf her!“

Louis‘ offizieller Trailer:  

Sein Style

Keepondancin hat Louis gebeten, seinen Tanzstil selbst zu beschreiben: „Durch die Ausbildung habe ich viele akrobatische Elemente in meinen Tanz eingebaut. Ich würde sagen, mein Flow ist sehr weich, flüssige Bewegungen, wie das Element Wasser. Ich kombiniere das mit explosiven Saltos als Gegensatz und finde so ein Zwischenspiel als B-Boy. Ach ja, und ich breake sehr footwork-lastig, doch das wichtigste bleibt natürlich die Musikalität.“

Louis‘ Plan für 2012

2012 hält noch einige Aufgaben für Lou-Ease bereit. Bad Trip trainieren für das Battle of the Year, bei dem sie hoffentlich alles abreißen. Mit Engagements wie jetzt im Friedrichstadtpalast sowie Workshops oder anderen kleinen Jobs mit den Flying Steps  bestreitet er weiter seinen Lebensunterhalt und Ende des Jahres kommt sein erstes eigenes Theaterprojekt auf uns zu. Es wird ein Duett, das der B-Boy zusammen mit Saido/Bboy Darwin entwickelt. Wir dürfen gespannt sein auf seine neuen Projekte, denn nur eins bleibt 2012 gleich – seine Einstellung: „Es muss sich die Waage halten zwischen dem kommerziellen Shit, den ich gar nicht so mag, und der Kunst und der Möglichkeit, was eigenes zu kreieren und zu entwickeln.“

Unser Blogprojekt hält er für’ne wichtige Sache. „Es ist in der Form die erste Seite, die Einblick bietet in die Kultur – für die, die nicht so gut connected sind und um zu sehen, was die anderen machen. Sowas braucht die Szene!“ Danke Louis für das interessante Gespräch und bis dahin, you know: keepondancin!

Germany represents at Juste Debout!

Das Palais Omnisports de Paris-Bercy war ausverkauft. Unglaubliche 17.000 Zuschauer (meinte der Moderator im Laufe des Events) haben ihren Weg zum Juste Debout Finale gefunden – so viel wie noch nie. Insgesamt 144 Tänzer haben in den Kategorien House, Locking, Hip Hop, Popping, Top Rock und Experimental um den Sieg gekämpft.

Es gab so einige Highlights:

Das Housefinale Mamson und Babson vs. Kapela und Serge war legendär. Gegen Ende des Battles beginnen Babson und Kapela gemeinsam eine Routine zu tanzen und später steigen die andern beiden mit ein. One Love Hip Hop Moment!

Die beiden blutjungen Japanerinnen von Rush Ball waren definitiv die Publikumslieblinge in der Kategorie Hip Hop. Sie haben die Musik quasi aufgesogen und heftige Battles geliefert – und das mit 13 und 15 Jahren… Watch out JD 2013!

Das erste Battle von Bruce und Gator gegen Nelson und Franqey war Tanzqualität kaum zu überbieten. Es hätte auch das Finale sein können… Die Jury konnte sich auch nicht entscheiden und erst in einer dritten Runde kamen Nelson und Franqey weiter.

Unten neben dem Battleground bildet sich plötzlich ungeachtet von den Battles eine Menschentraube, die sich seltsam hin und her bewegte. Irgendwann konnte man erkennen: In der Mitte standen die Twins, ständig umringt von mindestens 30 Teenagern. Juste Debout hatte also auch Stars zu bieten. 😉

Germany represent!

In diesem Jahr haben besonders viele Tänzer aus Deutschland die Preselections für sich entscheiden können und auch beim großen Finale in Paris haben sie sich extrem gut geschlagen.

Allen voran der Wuppertaler Ben, der mit dem Franzosen Salas zusammen in der Katgorie Hip Hop gewonnen hat. Er hat bei jedem Battle mit seinen beeindruckenden Skills geglänzt und ist gerechter Sieger von JD 2012. Das Publikum war auf der Seite der Japanerinnen, die auch im Finale standen. Sie haben das ganze Event über auf einem wahnsinnig hohen Niveau getanzt, waren im Finale aber nicht mehr ganz so stark. Trotzdem gab es Buh-Rufe wegen der Juryentscheidung und Ben und Salas konnten ihren Sieg nicht so ganz feiern.

Majid, der aus Krefeld kommt, hatte mit dem französischen Tänzer Icee das erste Battle gegen die Prelim-Gewinner aus England eindeutig und verdient gewonnen, aber leider gegen Ben und Salas in einem sehr spannenden Viertelfinale verloren.

Adnan und OG, auch aus NRW, haben ein fettes erstes House-Battle hingelegt. Adnan war richtig gut drauf und OG hat mit seinem schnellen Footwork beeindruckt. Gegen die ebenfalls guten Gegner Meech und King Charles, hat es aber leider nicht ganz gereicht und die beiden flogen schon in der ersten Runde raus.

Berlin ist gleich im Viererpack angetreten.

Jan und Shizzo, die beim Juste Debout Germany die Prelims im Locking gewonnen haben, mussten sich gleich in der ersten Runde geschlagen geben, obwohl sie ein souveränes Battle hingelegt haben. Keepondancin hätte die Jungs weitergelassen…

Prince und Isaac konnten sich in der ersten Runde gegen die Gewinner aus Italien durchsetzen. Im Viertelfinale waren die Brüder dann eigentlich noch überzeugender und konnten mit ihren Skills und einer freshen Routine einen Großteil des Publikums für sich gewinnen. Sie verloren trotzdem gegen die sehr sauber tanzenden Jungs aus der Schweiz. Alle vier Judges waren dabei sogar einer Meinung, womit das Publikum und auch wir nicht ganz einverstanden waren. Es gab Buh-Rufe. Das zeugt für Prince und Isaac, die eine fette Show in Paris geliefert haben.

Android aka Martina, die aus Berlin kommt und jetzt in New York lebt, hat in Kanada die Kategorie Experimental gewonnen, konnte mit ihrem Auftritt aber nicht den Gesamtsieg holen. (Bilder in Slideshow)

Durch den Juste Debout-Marathon mit Boo und Arman

Auch Boo und Arman von Baba Zula Fx aus Berlin waren wie die meisten deutschen Teilnehmer zum ersten Mal beim Juste Debout am Start und bereit, abzuräumen. Den Einzug ins Finale haben sie bei der Preselection in Polen klargemacht. Boo erzählte kurz nach dem dortigen Sieg, sie seien mit dem festen Ziel hingefahren, zu gewinnen. Wir waren von uns überzeugt. Und als wir die starke Konkurrenz gesehen haben, waren wir erst recht motiviert und haben das Ding geholt. Wir haben uns natürlich tierisch gefreut, dass wir vor ca. 15.000 Leuten tanzen werden.“

v.l.n.r. Prince, Boo, Isaac und Arman laufen mit der polnischen Delegation in die Halle

v.l.n.r. Prince, Boo, Isaac und Arman laufen mit der polnischen Delegation in die Halle

Eine Woche vor dem Battle in Paris waren die beiden Popping Tänzer voll im ‚Battlemodus‘. Angst haben wir nicht. Noch sind wir gechillt und sagen uns immer, ‚Egal, wer vor uns steht, denen reißen wir den A… auf!‘ Aber natürlich ist viel Respekt dabei. Sollten wir gegen die Besten der Welt, wie zum Beispiel Bruce, tanzen, ist das schon eine große Ehre für uns.“ Und weil das weltweit größte Battle anstand, haben Boo und Arman dann noch härter trainiert. Boo hat ihre neue Strategie so zusammengefasst: „Wir müssen jetzt nicht jeden Tag zehn Stunden trainieren, aber wenn, dann halt hardcore! Wir arbeiten an neuen, krasseren Routines und an unseren Spezialitäten. Ansonsten chillen und Shisha rauchen…“ Wir haben Boo auch gefragt, ob sie sich bereit fühlen für Paris. Die Antwort war eindeutig: Und wieeeeee! Kann’s kaum erwarten, da hinzufliegen.“

Als alle Teilnehmer die Eventhalle in Bercy betraten, sah man im Grunde allen den Respekt vor dem Event an. Auch die beiden Poppingtänzer aus Berlin hat es umgehauen. Arman filmte mit seinem Handy die Zuschauermassen und Boos Gesicht wirkte doch ein bisschen angespannt.

Beim ersten Battle kamen sie aber mit viel Selbstbewusstsein und Spaß auf die Bühne. (Link zum Video hier!) Und es hatte funktioniert: Sie konnten mit ihren Poppingskills und einem einminütigen ‚Dauerfreeze‘ während der Gegner tanzte, die Jury und auch das Publikum auf ihre Seite ziehen. Arman, der besonders selbstsicher auf der Bühne wirkte, meinte danach auf die Frage, ob er richtig Bock hätte, da oben zu battlen, nur: „Normaaaaal!“

Ganz so „normaaaal“ sind sie im zweiten Battle nicht mehr aufgetreten. Die Pops waren sauber, alles gut gelaufen, aber man hat ihnen den Respekt im Vergleich zur ersten Runde mehr angemerkt. Deshalb mussten sich auch Arman und Boo im Viertelfinale verabschieden.

Die Jungs gaben direkt danach zu, dass sie enttäuscht sind, blickten aber gleich wieder nach vorne: „Nächstes Jahr kommen wir noch weiter!“ Und als ich Boo vor ein paar Tagen gebeten habe, seine Eindrücke rückblickend in einem Satz zusammenzufassen, schrieb er mir eindeutige Antwort: Ein Satz reicht niemals aus, aber: ES WAR EINFACH NUR GEIL!!!“

Wir sind stolz auf die deutschen Tänzer, die für uns representet haben und haben euch alle Fotos von den Fotografen, den Gewinnern und unsere eigenen armseligen Bilder hier in den Slideshows zusammengestellt.

Bis zum nächsten Jahr, ihr wisst ja, keepondancin!

Alle Bilder der deutschen Teilnehmer von offiziellen Fotografen:

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Jury, Winners, Special Moments

Trailer Juste Debout Steez 2012

Was für ein Wochenende in Paris…….. Wer sich schnell wieder erinnern will oder leider nicht da war, hat dank des Trailers jetzt die Chance JD 2012 im Schnelldurchlauf zu erleben.

 

Cut the Vogue – neues Voguing Video „Georgina“

Zum Glück hatte Minatha Condé den Drang, „mal wieder was Produktives zu machen“. Denn das Ergebnis ist dieses wundervolle, pure und gleichzeitig exzentrische Voguing-Video mit Georgina, das unbedingt einen Platz bei keepondancin finden muss! Es vereint sehr geschmackvoll Fashion, experimentelle Schnitte und Voguing-Moves zu einem einfach schönen Gesamtkunstwerk.

Ich bin dieses Mal einfach drauf los: Ich hatte eine grobe Vorstellung dessen, was rauskommen sollte, aber beim Schnitt kam dann doch alles anders… Ich wollte einfach produktiv sein und schauen was passiert“, schreibt Minatha, Regisseurin des Videos, per mail über ihre Herangehensweise. Bei dem Video handelt es sich um ein freies Projekt, alle Beteiligten haben unentgeltlich gearbeitet. „Es war gar nicht so leicht, einen Termin zu finden, an dem alle Zeit haben“, erklärt sie.

Umso besser, dass dieses großartige Projekt schließlich umgesetzt wurde. Vor zwei Jahren wollte sie schon mit Georgina arbeiten und jetzt hat es endlich geklappt.

Und Georgina hatte auch richtig Spaß: „Der Dreh dauerte einen ganzen Tag. Styling und Make up wurden auch organisiert, was super war. War überhaupt einfach super!!!“

Von Georginas Voguingkünsten könnt ihr euch übrigens nicht nur im Video, sondern auch bei ihren regelmäßigen Workshops in Berlin inspirieren lassen. Diesen Samstag, den 24.03. findet wieder einer ab 16 Uhr im Studio SoniC in Kreuzberg statt. Alle Infos hier!

So, jetzt Video checken und ihr wisst ja: Bis dahin, keepondancin!