Sugar Rae ist nicht irgendein guter Locker, er ist der Martial Arts Supertänzer – zumindest in seinem neuen Kurzfilm. Arya wiederum ist sein größter Fan. Doch als er Sugar Rae in einem Club endlich mal live trifft, passiert ihm wegen seines Homies Jay ein Missgeschick. „The Great Sugar Rae“ hat keine Gnade und bittet zum Kampf im „Dungeon of Pain and Suffering“. Wer der Endgegner ist, ist klar. Wie es ausgeht, verraten wir nicht….
„Pardon Me Sugar“ ist ein Kurzfilm von Jay Samuelz und Arya Lee. Das Drehbuch entspringt der Fantasie von Jay und wurde von Arya von LeegendaryaFilms umgesetzt. Die beiden spielen im Film auch sich selbst. Der mysteriöse Supertyp ist aber Tänzer Sugar Rae aus Aachen. Und dann machen da noch ein paar bekannte Gesichter aus der Berliner Freestyletänzer-Szene mit. Wer findet sie? (Kleiner Tipp: Prince, Arman und L-Cubano sind u.a. dabei.)
Die Umsetzung ist dank kleiner grafischer Gimmicks und Tekken-3-bis-6-Feeling extraamüsant. Und dank englischer Sprache kann man es auch über die Grenzen Deutschlands hinweg verstehen. Nach der Berlin Dance Edition von Pharrells „Happy“ legt Leegendarya Films eine weitere Perle nach. Wir wollen mehr Tanzkurzfilme!! Keepondancin. Keepondrehing.
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